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Kategorie: Köln

Ein fröhliches Halali …

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… schallt wieder einmal durch die Kölner Lokalpresse.

„Wegen der vielen Unfälle mit Radlern greift die Polizei zu neuen Methoden:“ wird im Teaser der Artikel von Thorsten Moek eingeleitet.

Sanktionen und Strafen „JA“!
Gleich hier zu Anfang möchte ich sagen, dass auch ich dafür bin, entsprechende Verstöße zu ahnden. So ist es unerträglich, dass in der Dunkelheit viele Radfahrer durch die Straßen fahren, ohne dass eine Beleuchtung an ihrem Fahrrad vorhanden ist oder funktioniert.

Fahrradsternfahrt

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Letztes Jahr hat die 1. Kölner Fahrrad Sternfahrt stattgefunden und der Aufruf zur Teilnahme ist auf große Resonanz gestoßen.

Da das Fahren mit dem Rad in Köln immer noch sehr verbesserungswürdig ist, sollen Radfahrer durch die Teilnahme an der 2. Kölner Fahrrad Sternfahrt ihr Interesse an einer radfahrerfreundlichen Stadt dokumentieren und gleichzeitig für ein partnerschaftliches Miteinander mit den anderen Verkehrsteilnehmern werben.

Aus Sie sind gefragt und es ist wichtig, dass auch Sie an der 2. Kölner Fahrradsternfahrt teilnehmen.

Parkplatznot???

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Dass ich in einem Veedel wohne, in dem die Parkplätze knapp sind, kann man meinem Artikel „Bewohnerparkausweis / Anwohnerparkausweis“ entnehmen.

Parkplätze sind knapp und in einer mobilen Gesellschaft ist jeder auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen. Verlässt man nun den Parkplatz, so ist es mit größter Wahrscheinlichkeit bei der Rückkunft durch ein anderes Fahrzeug belegt, sodass die Parkplatzsuche beginnt.

Spendenaktion für die Opfer

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Eigentlich ist es eher eine kleine Meldung, die im Kölner Stadtanzeiger erschienen ist – wie eigentlich sechs Wochen nach dem Archiveinsturz alle Meldungen sind -, aber immerhin wird berichtet, dass den Geschäftsleuten und den Opfern geholfen wird. Eine große Spendenaktion hat stattgefunden und die Sparkasse KölnBonn fühlt sich dem „Veedel“ zugehörig.

Frühling in der Stadt

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In den Osterferien sind wir in diesem Jahr mit dem Wetter regelrecht verwöhnt worden. Viel Sonne und Temperaturen, die nach dem T-Shirt riefen.

Das war auch gut so, denn es hat selten einen so langen und kalten Winter gegeben und die Regenmengen, die vor den Osterferien vom Himmel fielen waren enorm, sodass man schon mal nachschaute, ob nicht schon Schwimmhäute zwischen den Zehen gewachsen waren. :-)

Bewohnerparkausweis / Anwohnerparken

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Unbestritten ist es so, dass in manchen Kölner Stadtgebieten oder Veedeln (Vierteln) Parkraum knapp ist und aufgrund der Bebauung auch nur schwer neuer Parkraum zur Verfügung gestellt werden kann.

Um den knappen Parkraum auch den Anwohnern zugänglich zu machen, gibt es die sogenannten Bewohnerparkausweise (Anwohnerparkausweise), die das Fahrzeug als Fahrzeug eines Veedel-Bewohners ausweist und, wenn dieser Ausweis gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe liegt, keine Parkgebühren an den entsprechend ausgewiesenen Plätzen zu entrichten sind.

Unser Dorf soll schöner werden!

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So stimmt das natürlich nicht, denn Köln sieht sich gerne selbst als Welt- und Millionenstadt.

Deshalb müsste es eigentlich heißen: Unsere Stadt soll schöner werden.

Ein Vorstoß dazu wurde ja schon gemacht, wie der Kölner Stadt-Anzeiger heute (16. April 2009) berichtete.

Geschildert wird das Bild von Köln, das SPD und Grüne vorschwebt und kurz zusammengefasst folgendermaßen aussehen soll:

Ein-Euro-Jobber sortieren fürs Stadtarchiv

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Der Artikel „Unser Archiv lebt noch“ ist so einfach auf den Seiten des Kölner Stadt-Anzeiger zu finden. Allerdings gibt es einen neuen Artikel, der in großen Teilen identisch ist mit dem, der oben erwähnt ist.

Jetzt heißt dieser Artikel plötzlich „Ein-Euro-Jobber retten Archivalien“.

Gesucht werden zu den schon vierzehn im Einsatz befindlichen „Ein-Euro-Jobber“ weitere fünfzig, die geborgenes Archivgut sortieren.

Normalisierung nach Stadtarchiv-Einsturz???

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Es ist schon gut, dass der Mensch nach tragischen Ereignissen wieder in die Normalität des Alltags findet und seinen gewohnten Lebensrhythmus wieder aufnimmt. Anders wären manche Dinge sicherlich nicht auszuhalten.

So scheint es nun auch hier im Severinsviertel zu sein.
Seit einiger Zeit sind die Kräne abgebaut, der Baubetrieb an der U-Bahn geht weiter und die Nachrichten in der örtlichen und überregionalen Presse haben nachgelassen.